Das war nicht anders zu erwarten. Der Besucherstrom am Stadthafen war bei diesem Wetter ganz enorm. Es konnte schon schwierig werden einen gemütlichen Platz an der Sonne zu ergattern. Auch wer Lust auf ein leckeres Eis hatte, musste sich in die lange Schlange vor dem Kaphörnchen einreihen und sich in Geduld üben. Das ist der Nachteil für die Passanten, wenn es ein Eis-Monopol gibt. Ich frage mich schon länger, ist das wirklich nötig?
Bombenwetter. Großer Ansturm am Hafen. Eine Platz an der Sonne.
Den Ostermontag genießen.Die Nordlicht war zu Besuch in Schleswig. Oder doch lieber eine Hafenrundfahrt?
Aber es gibt auch noch ruhigere, nicht weniger schöne Möglichkeiten es sich am Schleiufer gemütlich zu machen, wie zum Beispiel im Louisenbad. Ich habe es mir schlussendlich dort in einem der Strandkörbe gemütlich gemacht. Abseits vom Trubel am Hafen.
Mein Name ist Andreas Franke. Ich wurde 1965 in Schleswig geboren und bin der Initiator von “Schleswig LEBT!”. Ich trage alle Kosten für dieses Projekt aus meiner eigenen Tasche. Falls du das Projekt etwas unterstützen möchtest, dann kannst du das aber gern mit einer kleinen Spende tun. Spenden