
Die Anwohner des Holms wurde Ende August per Hauswurfsendung über die, nach Abstimmung mit dem Landesamt für Denkmalpflege, zur Auswahl stehenden Banktypen als Ersatz für die umstrittenen Stahlgitter-Bänke informiert. Den Anwohnern wurde bis Ende September Gelegenheit gegeben, sich zurückzumelden.
Das Ergebnis steht fest. Bei einer Rücklaufquote von etwa 32 Prozent haben sich davon etwa 45 Prozent für Variante 1 (Bänke mit Rückenlehne), zirka 27 Prozent für Variante 3 (Bänke mit Lehne und Bänke ohne Lehne) und nur ungefähr elf Prozent für Variante 2 (Bänke ohne Rückenlehne) ausgesprochen.
Nicht unerwähnt bleiben soll, dass sich vereinzelte Stimmen sogar dafür aussprachen, die Drahtgitterbänke zu behalten. Des Weiteren gab es auch eigene Vorschläge, die eingereicht wurden. Ferner lauteten Mitteilungen von Holmer Anwohnern, dass keines der Modelle zusagen würde. Allerdings soll nun der mehrheitlich befürwortete Banktyp beschafft und aufgestellt werden. Eine Lieferzeit beträgt derzeit etwa drei Monate.
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