
SPD-Spitzen zu Besuch im Gesundheitsamt des Kreises
7. Juli 2020
Der SPD-Fraktionsvorsitzende im Schleswig-Holsteinischen Landtag Dr. Ralf Stegner besuchte gemeinsam mit dem Bundestagsabgeordneten Sönke Rix und der Landtagsabgeordneten Birte Pauls am Montag, 6. Juli, das Gesundheitsamt des Kreises. Anlass für den Besuch war der persönliche Austausch über die Arbeit des Gesundheitsamtes in der Corona-Situation, den Aufbau der Stabsstelle Corona und Möglichkeiten zur Stärkung des Öffentlichen Gesundheitsdienstes.
„Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten tagtäglich, in den letzten Wochen bis an ihre Belastungsgrenzen, einen wichtigen Beitrag bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie. Die Arbeit des Gesundheitsamtes hat maßgeblich dazu beigetragen, dass die Ausbreitung der Infektion erfolgreich eingedämmt werden konnte“, führt Landrat Dr. Wolfgang Buschmann aus.
„Dabei war eine solche Lage nur gemeinsam und koordiniert mit allen Kräften der Verwaltung zu beherrschen. Wir haben mit Flexibilität, sachkundiger Erfassung der Lage und beeindruckender Geschwindigkeit auf die dynamischen Entwicklungen im Pandemiegeschehen reagiert“, ergänzte Dr. Kai Giermann, Leiter des Gesundheitsamtes des Kreises, die Ausführungen des Landrates.
Die notwendige Struktur wurde durch die Stabsstelle Corona unter der Leitung von Christian Ebeling geschaffen. Sie führt unter anderem Kontaktermittlungen durch, um Infektionsketten schnellstmöglich zu unterbrechen, ordnet Quarantänen an und überwacht diese.
Das Gesundheitsamt des Kreises war die erste Station von Stegners Sommerreise zur starken Daseinsvorsorge quer durch Schleswig-Holstein, bei der er mit den Menschen ins Gespräch kommen möchte, die in den vergangenen Wochen besonderen Belastungen ausgesetzt waren.
Nach dem zweistündigen Besuch waren alle beeindruckt über die effektive Arbeit des Gesundheitsamtes und dankten den engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren unermüdlichen Einsatz.

Mein Name ist Andreas Franke. Ich wurde 1965 in Schleswig geboren und bin der Initiator von „Schleswig LEBT!“. Ich trage alle Kosten für dieses Projekt aus meiner eigenen Tasche. Falls du das Projekt etwas unterstützen möchtest, dann kannst du das aber gern mit einer kleinen Spende tun. Spenden