Schleswig-Flensburg/Dänemark (ots)
Für das bevorstehende Wochenende und der damit verbundenen Anreise von Urlaubern nach Dänemark wird dringend empfohlen, auf den Hauptanreiserouten zu bleiben und die bekannten und geöffneten Grenzübergänge an der A7, der B200 und der B5 zu nutzen.
Am vergangenen Wochenende haben sich viele Reisende von ihren Navigationssystemen auf vermeintlich schnellere Routen leiten lassen und sind auf Nebenwegen zu kleineren Grenzübergängen gefahren. Diese sind allerdings nach wie vor gesperrt und die Autofahrer mussten zurückfahren. Das sorgte am Sonnabend im Raum Harrislee und Handewitt für massive Staus und Verkehrsprobleme.
Da es nicht möglich ist, die gesperrten Grenzübergänge in den Verkehrswarndienst einzustellen, könnten die Navigationssysteme bei Stauungen im Grenzverkehr wieder dazu verleitet werden, andere Wege vorzuschlagen. Es wird dringend darum gebeten, diesen Vorschlägen nicht Folge zu leisten.
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