
„Das lästige Geheimnis“ – Wikinger-Livehörspiel von WolfsOhr am Danevirkemuseum
28. Juli 2020 Aus Von Andreas Franke
Am 22. und 23. August 2020, jeweils um 15:00 Uhr führt WolfsOhr am Danevirkemuseum ein Wikinger-Hörspiel auf. Das Stück spielt Anfang des 10. Jahrhunderts in Haithabu und auf der Thyraburg unweit des Danevirkemuseums. Im vergangenen Jahr hat WolfsOhr bereits ihr selbst produziertes, knapp zweistündiges Haithabu-Hörspiel „Eigils großer Fang“ veröffentlicht, worüber ich im Zuge der Wikingertage 2019 bereits einmal berichtet hatte. Das Livehörspiel „Das lästige Geheimnis“ ist nun die Geschichte neben der Geschichte und erzählt von dem jungen Nordmann Thorwald, der der quälenden Ungerechtigkeit seines Onkels ausgesetzt ist und verzweifelt einen Ausweg sucht.
Trotz des ernsten Inhalts ist das Livehörspiel ein überaus spaßiger Blick hinter die Kulissen eines Hörspiels. Die Zuschauer erleben das Geräuschemachen und können den Sprechern direkt zusehen. Ganz nebenbei erfahren sie noch eine ganze Menge zur Geschichte Haithabus und des Danewerks.
Das Stück dauert knapp eine Stunde. Der Eintritt beläuft sich für Erwachsene 10,- €, für Kinder 6, €.
Aufgrund der Pandemie ist der Eintritt begrenzt und es gibt keinen Vorverkauf.
Der Einlass beginnt eine halbe Stunde vor Beginn. Wer mag, bringt sich eigenes Gestühl mit, denn Sitzmöglichkeiten sind nur im geringen Umfang vorhanden.
Mehr Info gibt es unter www.wolfsohr.com oder auf Instagram unter wolfsohr_production.
Übrigens können Wikinger- und Hörspielfans „Eigils großer Fang“ in der Schleswiger Buchhandlung Liesegang in Form einer Doppel-CD erstehen.

Mein Name ist Andreas Franke. Ich wurde 1965 in Schleswig geboren und bin der Initiator von „Schleswig LEBT!“. Ich trage alle Kosten für dieses Projekt aus meiner eigenen Tasche. Falls du das Projekt etwas unterstützen möchtest, dann kannst du das aber gern mit einer kleinen Spende tun. Spenden
Über den Autor
Mein Name ist Andreas Franke. Ich wurde 1965 in Schleswig geboren und bin der Initiator von "Schleswig LEBT!". Ich trage alle Kosten für dieses Projekt aus meiner eigenen Tasche. Falls du das Projekt etwas unterstützen möchtest, dann kannst du das aber gern mit einer kleinen Spende tun. Spenden