
Doch das Böse gibt es nicht
28. September 2021 Aus Von Andreas Franke
Amnesty International Schleswig und Jugendmigrationsdienst des Diakonischen Werks Schleswig-Flensburg zeigen am Sonntag, dem 3.10.21 um 10 Uhr im Capitol Kino den Film „Doch das Böse gibt es nicht“. Die Vorstellung findet im Rahmen der Interkulturellen Wochen statt.
Der Film des bekannten Regisseurs Mohammad Rasoulof erzählt in vier Episoden vom Leben unter dem iranischen Regime und stellt universelle Fragen nach Schuld und Verantwortung. Es ist ein Film gegen die Todesstrafe, der aber trotz des schweren Inhalts durch Bilder und Musik überzeugt.
Bei der Berlinale 2020 hatte der Film die Jury begeistert. Er bekam den Goldenen Bären, den der Regisseur aber nicht persönlich entgegennehmen konnte, weil er seit 2017 wegen seiner regimekritischen Filme nach einer Gefängnisstrafe unter Reiseverbot steht.
Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

Mein Name ist Andreas Franke. Ich wurde 1965 in Schleswig geboren und bin der Initiator von „Schleswig LEBT!“. Ich trage alle Kosten für dieses Projekt aus meiner eigenen Tasche. Falls du das Projekt etwas unterstützen möchtest, dann kannst du das aber gern mit einer kleinen Spende tun. Spenden
Über den Autor
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