
Verkehrsunternehmen in Schleswig-Holstein wappnen sich gegen Omikron-Variante
20. Januar 2022 Aus Von Andreas FrankeZu Ausfällen einzelner Verbindungen kann es trotz intensiver Vorbereitungen kommen

Die Verkehrsunternehmen in Schleswig-Holstein treffen Vorbereitungen, um trotz der im Land weiter zunehmenden Infektionszahlen mit der Omikron-Variante des Coronavirus das gewohnte Fahrplanangebot aufrecht erhalten zu können.
Derzeit stecken sich viele Menschen im Norden mit der Omikron-Variante des Coronavirus an. „Auch wenn die Verkehrsunternehmen von erfreulich hohen Impfquoten in ihren Belegschaften berichten können, ist der aktuelle Anstieg der Fallzahlen eine Herausforderung für die Branche. Um Kranken- und Quarantänezahlen beim Personal so gering wie möglich halten zu können, haben die Verkehrsunternehmen ihre Dienstpläne angepasst. Die Trennung einzelner Teams und die regelmäßigen Tests der Mitarbeitenden ermöglicht es weiterhin, ein fahrplangemäßes Angebot auf die Schiene und Straße zu bringen“, so NAH.SH-Geschäftsführer Dr. Arne Beck.
Trotz aller Vorbereitung ließe es sich aber nicht verhindern, dass einzelne Verkehrsleistungen in Folge von Personalengpässen ausfallen müssen, so Beck weiter. Er bittet deshalb die Fahrgäste, sich vor Fahrtantritt in den Apps von NAH.SH und HVV zu informieren.

Mein Name ist Andreas Franke. Ich wurde 1965 in Schleswig geboren und bin der Initiator von „Schleswig LEBT!“. Ich trage alle Kosten für dieses Projekt aus meiner eigenen Tasche. Falls du das Projekt etwas unterstützen möchtest, dann kannst du das aber gern mit einer kleinen Spende tun. Spenden
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